entrepreneur, author & speaker
finanzielle
Kristina Lunz: „Zweifel werden strukturell produziert“
4/21/25
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sheconomy
Was Europa jetzt braucht
3/1/25
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Philosophie Magazin
Kristina Lunz: „Menschenrechtsverachtung darf niemals normalisiert werden“
12/18/24
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Die Zeit
Wer zynisch wird, schadet sich selbst
12/6/24
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Elle
Mit Empathie und Widerstand zu mehr Gerechtigkeit: Aktivistin Kristina Lunz im Interview
10/27/24
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Madame
Mein Stil: Wir sind viele
10/1/24
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hr2-kultur
Freiheit Deluxe: Kristina Lunz – Die Scham muss die Seite wechseln
8/15/24
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ZDF-Morgenmagazin
Gewalt gegen Frauen: Problem ist "immens"
2/8/24
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ARD - tagesschau
Kristina Lunz, Centre for Feminist Foreign Policy, zur Blockade Deutschlands gegen Verschärfung der EU-Richtlinie zum Schutz
2/7/24
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Podcast
Vom Dorfkind zur Beraterin der Außenministerin
1/12/24
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Brigitte
Über empathischen Aktivismus: “Sei dir nie ganz sicher, nur dann kannst du dich weiterentwickeln”
1/12/24
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Stern
"Keine Frau sagt: 'Es ist schön, unterdrückt zu werden, das gehört zu unserer Kultur'"
3/8/23
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Die Zeit
Power sucht Frau
6/7/22
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VOGUE Germany
Kristina Lunz: Warum Kristina Lunz: Warum wir gerade jetzt eine feministische Außenpolitik brauchen
5/18/22
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Giorgio Armani - Crossroads Season 2 - Kristina Lunz
4/1/22
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Forbes
Mitgründerin, Centre for Feminist Foreign Policy, 30 Under 30 in der Kategorie „Leadership“
6/17/19
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Kristina Lunz ist preisgekrönte Unternehmerin, Menschenrechtsverteidigerin und Bestseller-Autorin. Als Mitgründerin und Geschäftsführerin des Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP) setzt sie sich international für eine gerechtere, friedlichere und feministische Außenpolitik ein.
Sie war Beraterin des Auswärtigen Amts, arbeitete für die Vereinten Nationen in Myanmar und NYC und wurde mehrfach ausgezeichnet – u.a. mit dem German Start-Up Award 2024, dem Platz auf der Forbes “30 Under 30”-Liste sowie als eine der „100 Frauen des Jahres“ im FOCUS.
Ihr Bestseller „Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch“ (2022) und ihr neuestes Buch „Empathie und Widerstand“ (2024) erschienen bei Ullstein und wurden ins Englische übersetzt. Kristina engagiert sich öffentlichkeitswirksam gegen sexualisierte Gewalt, für feministische Gesetzesreformen und für globale Gerechtigkeit.
Als gefragte Speakerin spricht sie über Feminismus, Politik, Leadership, Mut, Bildungsgerechtigkeit und ihre persönliche Geschichte als Arbeiterkind vom fränkischen Dorf bis zur University of Oxford.
Kristina Lunz ist eine vielfach ausgezeichnete Unternehmerin, Menschenrechtsaktivistin und internationale Bestseller-Autorin. Als Mitgründerin und CEO des Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP) gestaltet sie seit 2018 die internationale Debatte über eine gerechtere, feministische Außenpolitik aktiv mit.
Ihr gesellschaftspolitisches Engagement wurde vielfach anerkannt: Im Mai 2024 erhielt sie den German Start-Up Award als „Impact Entrepreneurin des Jahres“. Bereits 2019 wurde sie von Forbes zu den „30 unter 30“ in Europa und der DACH-Region gezählt. Sie ist Mitglied im Club of Rome, Ashoka Fellow, Young Leader der Atlantik-Brücke sowie Responsible Leader der BMW Foundation. 2020 wurde sie als eine der „100 Frauen des Jahres“ vom FOCUS Magazin ausgezeichnet.
Zwischen 2022 und 2024 war sie Mitglied der Advisory Group der Bill & Melinda Gates Foundation Goalkeepers-Initiative zu den UN-Nachhaltigkeitszielen.
Politisch tätig war sie unter anderem als externe Beraterin im Auswärtigen Amt, wo sie 2019/20 das feministische Netzwerk UNIDAS mitaufbaute. Weitere Stationen führten sie zum UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) nach Myanmar und New York sowie zur Frauenrechts-NGO Sisma Mujer in Bogotá, Kolumbien – mit Fokus auf Gender, Frieden und Sicherheit.
Kristina Lunz studierte an der University of Oxford (MSc Global Governance and Diplomacy) und am University College London (MSc Global Governance and Ethics). 2022 kehrte sie als Research Fellow für Cybersicherheit nach Oxford zurück.
Bildungsgerechtigkeit ist ihr ein persönliches Anliegen – ihre eigene Biografie vom Arbeiterkind aus einem kleinen fränkischen Dorf bis zur akademischen Spitzenkarriere nutzt sie regelmäßig, um soziale Barrieren sichtbar zu machen.
Ihr erstes Buch, „Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch“ (Ullstein Verlag, 2022), wurde zum Bestseller und 2023 als erweiterte Taschenbuchausgabe mit aktuellen Kapiteln zu Iran und Russland neu veröffentlicht. Im Oktober 2024 folgte ihr zweites Werk „Empathie und Widerstand“. Beide Bücher sind auch auf Englisch bei Polity Books erschienen. Kristina schrieb zudem Beiträge für die Bestseller „Unlearn Patriarchy“ (2022) und „Unlearn CO2“ (2024).
Auch jenseits politischer Institutionen prägt sie den gesellschaftlichen Diskurs. 2022 war sie das deutsche Gesicht der internationalen Female Empowerment-Kampagne „Crossroads“ von Giorgio Armani.
Sie initiierte und prägte mehrere wirkungsvolle Kampagnen, etwa 2014 gegen sexistische Darstellungen in der BILD-Zeitung, was zur Abschaffung des „BILD-Girls“ beitrug. 2015/16 war sie Mitinitiatorin von #ausnahmslos, einer Kampagne gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus, die mit dem Clara-Zetkin-Preis für Politische Intervention ausgezeichnet wurde. Die von ihr mit UN Women Deutschland gestartete Kampagne „Nein heißt Nein“ trug zur erfolgreichen Reform des Vergewaltigungsgesetzes 2016 bei.
2023 würdigte Außenministerin Annalena Baerbock sie und das CFFP öffentlich für ihre Vorreiterrolle in der feministischen Außenpolitik. 2024 führte sie eine Kampagne mit über 150 prominenten Frauen gegen die Blockade der EU-Gewaltschutzrichtlinie durch den Bundesjustizminister und trat öffentlich für die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ein – gekrönt von einer vielbeachteten Pressekonferenz im Oktober 2024.
Kristina Lunz setzt sich für ein tiefgreifendes Umdenken in der Außen- und Sicherheitspolitik ein: Weg von militärischem Machtdemonstrieren – hin zu Empathie, Mediation, feministischer Machtanalyse und Klimagerechtigkeit. Ihre Vision: Eine Welt, in der Frieden nicht ohne Feminismus gedacht wird – und Außenpolitik nicht länger Machtfragen über Menschenrechte stellt.
Als gefragte Speakerin spricht sie u.a. über Feminismus, Außenpolitik, soziale Gerechtigkeit, Leadership, Aktivismus, Unternehmertum und Bildungsgerechtigkeit– stets verbunden mit ihrer persönlichen Geschichte vom Arbeiterkind zur globalen Meinungsführerin.
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