
br.de
Der erste gemeinsame Fall für Rosalie Thomass und Fabian Hinrichs
7/25/25

br.de
Der erste gemeinsame Fall für Rosalie Thomass und Fabian Hinrichs
7/25/25

Süddeutsche Zeitung
"Scho a weng stolz": Rosalie Thomass wird "Tatort"-Kommissarin
6/2/25

Süddeutsche Zeitung
"Scho a weng stolz": Rosalie Thomass wird "Tatort"-Kommissarin
6/2/25

Blickpunkt:Film
Drehstart zur Bestselleradaption "Lügen über meine Mutter"
3/19/25

Blickpunkt:Film
Drehstart zur Bestselleradaption "Lügen über meine Mutter"
3/19/25

Rolling Stone
"So wild und so frei"
1/1/25

Rolling Stone
"So wild und so frei"
1/1/25

WELT
Rosalie Thomass: "Ich habe einen ungesunden Hang zum positiven Denken"
9/2/24

WELT
Rosalie Thomass: "Ich habe einen ungesunden Hang zum positiven Denken"
9/2/24

WDR
Fragen an Rosalie Thomass
8/22/24

WDR
Fragen an Rosalie Thomass
8/22/24


Yoga Journal
Die Gefühlsverwalterin
8/26/22


Yoga Journal
Die Gefühlsverwalterin
8/26/22

Berliner Morgenpost
Rosalie Thomass: "Wir müssen neue Sehgewohnheiten schaffen"
8/18/22

Berliner Morgenpost
Rosalie Thomass: "Wir müssen neue Sehgewohnheiten schaffen"
8/18/22
Rosalie Thomass gehört zu den prägendsten und vielseitigsten Schauspielerinnen ihrer Generation. Mit über 60 Kino-,TV- und großen Streaming Produktionen hat sie sich als wandlungsfähige Künstlerin etabliert, die für komplexe, kraftvolle und unkonventionelle Frauenrollen steht. Für ihre künstlerischen Leistungen wurde sie vielfach geehrt, darunter mit dem Bayerischen Filmpreis, dem Bayerischen Fernsehpreis, dem Deutschen Schauspielpreis, dem Grimme-Preis, dem Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen und zahlreichen nationalen und internationalen Preisen. Sie arbeitet mit Regiegrößen wie Doris Dörrie, Marcus H. Rosenmüller, Matti Geschonneck, Dani Levy, Emily Atef, Aron Lehmann und Hermine Huntgeburth. Bereits ihr Debüt in Dominik Grafs POLIZEIRUF 110 – ER SOLLTE TOT erregte große Aufmerksamkeit. Einem breiten Publikum wurde sie mit Kinoerfolgen wie EINE GANZ HEISSE NUMMER und dessen Fortsetzung sowie Marcus H. Rosenmüllers Kultfilmen BESTE ZEIT, BESTE GEGEND und BESTE CHANCE bekannt. Von der Kritik gefeiert wurde sie in Doris Dörries GRÜSSE AUS FUKUSHIMA (Bayerischer Filmpreis, Nominierung Deutscher Filmpreis) und Hans Steinbichlers EINE UNERHÖRTE FRAU (Deutscher Schauspielpreis,Grimme-Preis). Auch im Fernsehen überzeugte sie – etwa in dem vielfach ausgezeichneten Drama RUFMORD, Emily Atefs JACKPOT, Matti Geschonnecks Bestseller-Adaption von Juli Zehs UNTERLEUTEN oder der internationalen Sky-Erfolgsserie DAS BOOT. Als Co-Autorin und Schauspielerin bewies sie mit JAGDSAISON (2021) ihr Talent als Drehbuchautorin. Ihre Vielseitigkeit zeigt sie ebenso in Komödien wie DIE KÄNGURU-CHRONIKEN und DIE KÄNGURU-VERSCHWÖRUNG, als traurige Marlies in Mariana Lekys Bestsellerverfilmung WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN oder in aktuellen Projekten wie der Krimikomödie MORDNACHT und der Mystery-Reihe WÄLDERN. Mit der Adaption von Daniela Dröschers Bestseller LÜGEN ÜBER MEINE MUTTER (Kinostart 2026) gelang ihr ein doppeltes Kunststück: Sie schrieb das Drehbuch und übernahm die Hauptrolle.
Aktuell arbeitet sie als Autorin an ihrer ersten eigenen Streaming-Serie und steht bereits für die Fortsetzung von BIBI BLOCKSBERG (Kinostart 11. Dezember 2025) und für WÄLDERN vor der Kamera. Mit großem Presseecho wurde ihre Besetzung als Kriminalhauptkommissarin Emilia Rathgeber gemeinsam mit Fabian Hinrichs im TATORT gefeiert (Herbst 2026).
Rosalie Thomass (1987 in München) gehört zu den vielseitigsten Schauspielerinnen ihrer Generation. Mit über 60 Kino-, TV- und großen Streamingproduktionen hat sie sich als wandlungsfähige Künstlerin etabliert, die für komplexe, kraftvolle und unkonventionelle Frauenrollen steht.
Bereits 2003 stand sie erstmals vor der Kamera, zwei Jahre später gelang ihr mit nur 18 Jahren der Durchbruch unter der Regie von Dominik Graf im POLIZEIRUF 110 – ER SOLLTE TOT. Für ihre darstellerische Leistung wurde sie mit zahlreichen Nachwuchspreisen ausgezeichnet. Es folgten prägende Zusammenarbeiten mit Regisseur:innen wie Doris Dörrie, Marcus H. Rosenmüller, Matti Geschonneck, Dani Levy, Emily Atef, Aron Lehmann und Hermine Huntgeburth. Rosenmüller besetzte sie in seiner Kult-Trilogie BESTE ZEIT (2007), BESTE GEGEND (2008) und BESTE CHANCE (2014). Ein Millionenpublikum begeisterte sie ebenfalls in der Komödie EINE GANZ HEISSE NUMMER (2011) und der Fortsetzung EINE GANZ HEISSE NUMMER 2.0 (2019). Zu ihren herausragenden Kinoarbeiten zählen Doris Dörries GRÜSSE AUS FUKUSHIMA (2016), für den sie mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet und für den Deutschen Filmpreis nominiert wurde, sowie HansSteinbichlers EINE UNERHÖRTE FRAU, der ihr den Deutschen Schauspielpreis und erneut den Grimme-Preis einbrachte. 2019 glänzte sie in der Hauptrolle von Emily Atefs hochgelobter SWR-Produktion JACKPOT. Ein Jahr später stand sie bereits zum dritten Malfür Matti Geschonneck vor der Kamera – diesmal in der ZDF-Eventserie UNTERLEUTEN, der Adaption des Bestsellers von Juli Zeh. Internationale Aufmerksamkeit erhielt sie zudem durch ihre Rolle in der preisgekrönten Sky-Serie DAS BOOT. 2022 glänzte sie in Mariana Lekys Bestsellerverfilmung WAS MAN VON HIERAUS SEHEN KANN. Auch als Autorin macht Thomass von sich reden: 2021 war sie Co-Autorin und Hauptdarstellerin der Komödie JAGDSAISON. Ihre Komödienrollen in DIE KÄNGURU-CHRONIKEN (2020) und DIE KÄNGURU-VERSCHWÖRUNG (2022) begeisterten ebenso wie ihre ernsten Auftritt ein RUFMORD (2018, ausgezeichnet u. a. mit dem Bernd-Burgemeister-Preis beim Filmfest München), in der Krimikomödie MORDNACHT (2024) oder in der Mystery-Reihe WÄLDERN (2024). Mit der Adaption von Daniela Dröschers Bestseller LÜGEN ÜBER MEINE MUTTER (Kinostart 2026) gelang ihr ein doppeltes Kunststück: Sie schrieb das Drehbuch und übernahm die Hauptrolle.
Mit vielseitigen und herausfordernden Spielfilmen für Kino, TV und Streaming, in denen sie über 50 Hauptrollen übernahm, zeigt sie eine beeindruckende künstlerische Bandbreite. Ihre Filme liefen erfolgreich auf nationalen sowie internationalen Festivals. Für ihre künstlerischen Leistungen wurde Rosalie Thomass bereits vielfach geehrt, darunter mit dem Bayerischen Filmpreis, dem Bayerischen Fernsehpreis, dem Deutschen Schauspielpreis, dem Grimme-Preis, dem Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen und zahlreichen anderen nationalen und internationalen Preisen.
Rosalie Thomass gilt als neugierige, humorvolle und kraftvolle Erzählerin, als eine Schauspielerin, die sich unerschrocken zwischen Komödie und Drama bewegt und keine Angst vor Abgründen hat. Als kreatives Multitalent verbindet sie Schauspiel, Schreiben und Neugier am Unbekannten – stets mit Lust, Witz undTiefe.
Ab Dezember 2025 ist sie als Barbara Blocksberg im neuen Kinofilm BIBI BLOCKSBERG zu sehen. Mit Spannung wird außerdem ihr erster Einsatz als Kriminalhauptkommissarin Emilia Rathgeber im Franken TATORT (Herbst 2026) erwartet, wo sie gemeinsam mit Fabian Hinrichs ermittelt. Aktuell pendelt sie zwischen Schreibtisch und Set – sie entwickelt unterschiedliche Projekte als Autorin und dreht Teil zwei der Kino-Reihe BIBI BLOCKSBERG, sowie die Fortsetzung von WÄLDERN.
2019
Günther-Rohrbach-Filmpreis – „Rufmord“
Darstellerpreis
2018
Bernd-Burgemeister-Preis (Filmfest München) –„Rufmord“
2017
Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen – „Eine unerhörte Frau“
Schauspielerin - Hauptrolle
Deutscher Schauspielpreis – „Eine unerhörte Frau“
Beste Schauspielerin
Grimme-Preis – „Eine unerhörte Frau“
FiktionNominierung
2016
Bayrischer Filmpreis – „Grüße aus Fukushima“
Beste Schauspielerin
Odesa International Film Festival – „Grüße aus Fukushima“
Best Acting Award
Deutscher Filmpreis – „Grüße aus Fukushima“
Nominierung für Beste Hauptdarstellerin
2013
Deutscher Schauspielpreis – „Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel“
Bestes Ensemble (Kino/TV-Film)
2008
Undine Award - „Beste Gegend“
Nominierung: Beste Nachwuchsschauspielerin (Kinofilm)
2006
Deutscher Fernsehpreis – „Polizeiruf 110 - Er sollte tot“
Förderpreis
Förderpreis Neues Deutsches Kino – „Polizeiruf 110 - Er sollte tot“
Schauspielpreis
Adolf-Grimme-Preis – „Polizeiruf 110 - Er sollte tot“
Fiktion
Bayrischer Fernsehpreis – „Polizeiruf 110 - Er sollte tot“
Nachwuchsförderpreis












